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BUDGET: WIEVIEL MÖCHTE ICH FÜR MEIN BRAUTKLEID AUSGEBEN?


Liebe zukünftige Braut,

Was die Braut für Ihr Brautkleid ausgeben möchte ist individuell. Und auch wenn jede Braut und jede Hochzeit einzigartig ist, so gibt es doch ein paar Punkte, die eine Überlegung wert sind.


Zeit ist Geld und auch Ihre Freizeit ist etwas wert

Die Suche nach dem perfekten Brautkleid kann sehr lange dauern. Vergessen Sie nicht, was es kostet von Brautkleidergeschäft zu Brautkleidergeschäft zu reisen und die Brautkleider zu probieren. Ebenso sehen wir Frauen, die für ein günstiges Brautkleid sogar ins Ausland reisen und die stunden- oder tagelang nach dem günstigsten Brautkleid oder dem günstigsten Schleier suchen und dabei nicht beachten, dass sie dadurch sogar mehr ausgeben, als mit einem Brautkleid aus der Schweiz.



Was mache ich mit dem Brautkleid nach der Hochzeit?

Grundsätzlich ist das Brautkleid ein Kleid, das Sie ein Mal im Leben tragen.

Viele Bräute finden es aber schade, wenn sie das Kleid nach der Hochzeit im Schrank oder in der Hochzeitsschachtel verstauben lassen. Sie möchten ihr Kleid nach der Hochzeit noch zu besonderen Anlässen tragen wie z.B. am Hochzeitstag.


Überlegen Sie sich, was Sie nach der Hochzeit mit dem Brautkleid machen wollen. Möchten Sie es gerne tragen zu besonderen Anlässen?

Für die standesamtliche Trauung können Sie z.B. ein elegantes kurzes weisses (Etui)-kleid oder einen elfenbeinfarbigen Hosenanzug tragen.

Für Sommerhochzeiten lohnt es sich ein schönes weisses Kleid anfertigen zu lassen, das später mit schönen Accessoires als Sommerkleid getragen werden kann.

Was bei einigen Brautkleidern auch möglich ist, ist das Einfärben des Kleides nach der Hochzeit.

So können Sie das Brautkleid auch als Investition sehen.


Budgetplanung

Hochzeitsplaner empfehlen die Hälfte des monatlichen Einkommens für das Brautkleid auszugeben und etwa 5-15% vom Hochzeitsbudget für das Brautkleid. Diese Zahlen sind allerdings variabel und hängen vom Gesamtbudget ab. Das Augenmerk der Gäste liegt auf dem Brautkleid. Die Braut und der Bräutigam entscheiden am besten gemeinsam wie viel sie für die Garderobe der Braut und des Bräutigams ausgeben wollen.


Setzen Sie sich ein realistisches Budget und beachten Sie auch, dass Accessoires, Schuhe, Schmuck und Unterwäsche dazukommen. Im Brautkleidergeschäft bei Konfektionsbrautkleidern muss auch noch bedacht werden, dass die Änderungen am Brautkleid dazukommen.


Wenn die Braut unbedingt ein besticktes Brautkleid aus 100 Meter Chiffon tragen will und es ihr grosser Traum ist, dann sollte sie lieber mit der Hochzeit warten und auf dieses Brautkleid hinsparen. Denn so schnell hat hat die Braut ein Brautkleid, das sie eigentlich nicht wollte; Schuhe, die sie eigentlich nicht wollte; eine Location, die sie nicht wollte. Beim Traumkleid sollte nicht am falschen Ort gespart werden.

Kreativität ist gefragt. Sich von den Eltern anstelle eines Geschenkes ein Teil des Hochzeitskleides schenken lassen. Überstunden machen. Jeden Monat gezielt etwas Geld auf die Seite legen.


Viele Bräute sind im Nachhinein froh beim Brautkleid nicht gespart zu haben, denn wenn am Hochzeitstag der Gedanke aufkommt, dass man mit 500.- Franken Mehrausgaben sein Traumkleid bekommen hätte, dann ist das schade.


Kreativität

Wir hatten eine Braut, die sich für ihre Hochzeit aus dem Brautkleid ihrer Mutter und Stoffen, die sie mitbrachte, ihr Traumkleid anfertigen liess.

Wir haben auch schon erlebt, dass sich der Bräutigam bei der Wahl seiner Hochzeitsgarderobe zurückgenommen hat, damit sich die Braut ihr Brautkleid, von dem sie schon immer geträumt hatte, anfertigen lassen konnte.


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